Es denken immer mehr Mensch darüber nach ob es sinnvoll ist sich einen Trinkwasserfilter anzuschaffen.
Sich diese Frage zu stellen ist in der heutigen Zeit durchaus berechtigt. Weil es immer mehr Studien und Berichte gibt die von Verunreinigungen des Trinkwassers handeln.
In vielen Fällen spricht man von Verunreinigungen durch Pestizide, Medikamentenrückständen, Bakterien, Herbizide, Blei und Viren und noch vielen anderen.
Doch warum? Wenn es heißt das unser Trinkwasser das bestkontrollierteste Lebensmittel sei. Oder sollten wir lieber sagen das unser Trinkwasser zwar das meistkontrollierteste, aber nicht das am bestkontrollierteste Lebensmittel ist? Das würde schon eher zutreffen da es auch kein anderes Lebensmittel gibt was häufiger kontrolliert wird.
Liest man sich einmal die Trinkwasserverordnung durch, stellt man schnell fest das unser Trinkwasser aus der Leitung garnicht so stark untersucht wird wie viele denken. Es wird z.B. garnicht nach Stoffen gesucht wie Medikamentenrückständen, Viren usw. Lediglich sucht man nach z.B. Blei, Quecksilber, Eisen (gesamt) und Nitrat,
doch reicht das Heutzutage noch aus?
Aufgrund der stetig steigenden Bevölkerungsdichte ist es immer schwieriger eine gute Wasserqualität zur unserer Verfügung zu stellen. Schon längst reicht die Wasserversorgung nicht mehr aus und unser Trinkwasser muss teilweise aus hunderte von Kilometern entfernten Orten her gepumpt werden.. Doch dabei bleibt es nicht unbeeinflusst, es findet immer eine Reaktion mit den Leitungen und dem hindurch fließendem Wasser statt. Egal aus welchen Material die Rohrleitung besteht.
Wie z.B.
· Kupfer ist Toxisch bei längerer Standzeit lösen sich hoch giftige Stoffe aus dem Material
· Kunstoffleitungen wie PE sind ein idealer Nährboden für Bakterien und geben Giftige Substanzen ab wie das Methyltertiärbutylether( MTBEWelches so nur in Kraftstoff vorkommt)
· Teilweise haben wir immer noch alte Bleileitungen inden Mehrfamilienhäuser.
Doch das ist nur ein kleiner Teil dessen was wir wissen sollten wenn wir unser Trinkwasser aufbereiten wollen. Wir sollten ersteinmal wissen welche Stoffe sich in unserem Wasser befinden. Die meisten Menschen wissen gar nicht dass in unserem Grundwasser schon bis zu 3000 verschiedene Fremdstoffe, Chemikalien und Medikamentenrückstände nachgewiesen und identifiziert werden konnten.
Doch Fragen sie nach der Wasserquallität im Wasserwerk lautet die Antwort immer gleich: „Alle Stoffe auf die wir prüfen befinden sich innerhalb der Grenzwerte“ Geprüft werden 50-100 Stoffe.
(Wir haben aber bis zu 3000 Stoffe im Wasser.)
Der Grenzwert sollte eigentlich den Verbraucher vor zu hohen Belastungen durch das Trinkwasser schützen , doch leider kam es schon in der Vergangenheit vor das einfach der Grenzwert nach oben verschoben wurde. (Weil es keine Alternative gab um das Problem zu lösen.) Wie es schon vorkam mit Bleileitungen, Funkstrahlen, Röntgenstrahlen usw.
Wir fragten einmal im Landesamt für Umwelt nach wie unser Trinkwasser beschaffen sein sollte?
Laut des Landesamts für Umwelt sollte unser Trinkwasser so aussehen: „Um Wasser genießen zu können muss es klar, farblos, keimfrei so wie geschmacks- und geruchsfrei sein. Ist das nicht der Fall, muss es zuerst aufbereitet werden“.
Also wann wird das Trinkwasser aufbereitet?
Wenn das Niederschlagswasser bei der Bodenpassage Mineralien, Gase, Spurenelemente und Stoffe die zur Korrosion (Zersetzung) von Rohrleitungen des Trinkwassernetzes aufnimmt, oder auch zur Trübung des Trinkwassers führen können . Dabei können sie eine gesundheitsschädigende Wirkung mit sich ziehen.
Also das heißt, ob das Wasser vor der Trinkwassernutzung aufbereitet wird, hängt von den Grundwassertypen und deren Inhaltsstoffen ab.
Das bedeutet, wenn es Stoffe im Trinkwasser gibt, die nicht in der Trinkwasserverordnung aufgeführt sind, wie z.B. Pestizide und Medikamentenrückstände wird danach auch nicht gesucht. So wie nach Mineralien, Gasen und Spurenelementen und nach Stoffen die zu Korrosion der Rohleitungen führen gesucht wird.
Bis hierher sollte die Frage beantwortet sein ob ein Trinkwasserfilter sinnvoll ist. Doch allerdings ist das noch lange nicht alles zu diesem Thema, das war bis jetzt nur die Spitze des Eisberges.
Fakt ist:
· Es wurden bis zu 3000 verschiedene Chemikalien, Fremdstoffe in unserem Grundwasser nachgewiesen und identifiziert.
· Die Wasserwerke untersuchen nur 50-100 Stoffe davon, wie z.B. Spurenelemente, Gase und Stoffe die zu Korrosion führen.
· Wir haben Rohrleitungen wie Blei, Kupfer und Kunststoffleitungen die hochgiftige Stoffe an unser Trinkwasser abgeben (wie MTBE)
· Grenzwerte werden nach Belieben verschoben.
Danke für ihr Interesse, wenn sie weitere Fragen haben senden sie mir doch einfach eine e-mail.
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