Schwermetalle spielen sehr häufig bei chronischen Erkrankungen eine Rolle. In der klassischen Medizin beschäftigt man sich hauptsächlich mit der akuten Vergiftung, die chronischen Belastungen von Schwermetallen werden in der Regel nie untersucht und Prinzipiell ausgeschlossen.
Die Ausnahmen sind hier ganzheitlich denkende Therapeuten und Umweltmediziner. Da eine Diagnose nicht immer ganz einfach ist und noch schwieriger ist es die richtige Therapie zu finden. So kommt es ganzschnell dazu dass sich Mediziner nicht mit Schwermetallen befassen, und diese so wichtigen Erkenntnisse nicht in der alltäglichen Praxis umgesetzt werden.
Unter den Begriff “Schwermetall“ werden alle in Fragekommende toxische Metalle zusammengefast. Was eigentlich so nicht ganz richtig ist, weil sich darunter auch einige “Leichtmetalle“ befinden
(z.B. das Aluminium führt zu Nervenschäden) die hoch toxisch sind.
Doch auch wenn unser Körper einige dieser Schwermetalle unbedingt benötigt (z.B. Kupfer, Zink, etc.) Besteht auch bei diesen Schwermetallen die Gefahr einer Vergiftung ab einer bestimmten Menge.
Da der menschliche Körper nur ein System von Entgiftungsenzymen für alle Schadstoffe besitzt. Doch kommt es über eine längere Zeit zu einer einseitigen Belastung, wie z.B. durch Blei im Trinkwasser oder durch Quecksilber in Amalgamfüllungen oder sogar Trinkwasser, wird unser Entgiftungssystem chronisch überlastet. Es bleiben Giftstoffe im Körper zurück. So sammeln sich auch andere Metalle, die auch wenn nur in kleinen Konzentrationen aufgenommen werden im Körper an. Anderseits können schon kleine Mengen einzelner Schwermetalle in ihrer Summe das Entgiftungssystem überlasten.
Doch durch die permanente Aufnahme der Vielzahl an toxischen Schwermetallen, wie durch das Trinkwasser oder durch Nahrungsmittel wird auf Dauer ein Problem das uns chronisch Krank macht.
Wie z.B.
· Bildung freier Radikale
· Schädigung der Mitochondrien (Störung der Energiegewinnung in den Zellen)
· Fehlerhafte Zellreparatur
(Störungen im Enzymsystem der Zellen, Zellentartung, Krebs)
· Störungen des Immunsystems
· Störungen der Zellkommunikation
(Störung des Grundsystems)
· Demenz
· Osteoporose
· Allergien
· Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS)
· Erschöpfungszustände
· Kopfschmerzen
· Gedächtnisstörungen
· Depressionen
· Asthma
· Chronische Bronchitis
Das ist nur ein kleiner Teil an chronischen Erkrankungen die eine Schwermetall Vergiftung ausmacht.
PET-Flaschen eine Gefahr für unsere Gesundheit !
Seit 1990 als Coca Cola die erste PET-Flasche in Deutschland auf den Markt brachte, seitdem her ist die PET-Flasche nicht mehr aus unseren alltäglichen Konsumverbrauch wegzudenken.
Die PET (Polyethylen-therephthalat) wird aus Erdöl gewonnen, aus einem Liter Erdöl gewinnt man ca. 12 PET-Getränkeflaschen.
Die Vorteile dieser Flaschen sind eindeutig: sie gehen nicht zu Bruch, sind leichter zu Transportieren als die schwären Glasflaschen, und sind günstiger in der Herstellung und im Transport.
Doch in den letzten
Jahren wurden vermehrt Untersuchungen durchgeführt, bezüglich der Wasserqualität in Getränkeflaschen, so ob in PET-Flaschen oder auch in Glasflaschen.
Da bei fanden die Wissenschaftler heraus das der Kunststoff Substanzen an den Inhalt abgeben kann, dessen gesundheitlichen Folgen noch nicht abschätzbar sind. Die Experten fanden heraus dass die Flaschen mit Hormonähnliche Stoffe belastet sind, die menschlichen Hormonen ähneln, wie in etwa den weiblichen Sexualhormon Östrogen. Diese Chemikalien, die Hormon ähnlich wirken werden oftmals als Weichmacher verwendet, wie z.B. die chemische Verbindung Bisphenol A das eine Östrogen Wirkung aufweist.
Aber es ist schon seit längerem bekannt das die Chemikalien auf unseren menschlichen Organismus eine schädigende Wirkung haben kann bei längerer Einnahme.
Doch wie lässt sich diese chemische Belastung erklären?
Die Wissenschaftler vermuten, dass die PET-Flaschen nur äußerlich dicht erscheinen, dies in Wirklichkeit aber nicht sind. Der
Kunststoff sei porös und dadurch könne die in dem Mineralwasser enthaltene Kohlensäure durch die Flasche entweichen. Auf diese Art und Weise sei es auch möglich, dass Substanzen aus dem Kunststoff in das
Mineralwasser gelangen. Welche Stoffe der PET-Flaschen als gefährlich eingestuft werden sollten, war bisher noch nicht nachzuweisen. Denn dazu müssten die Forscher wissen, aus welchen Stoffen
sich die Flaschen zusammensetzen. Doch die Betriebe, die diese PET-Flaschen produzieren, geben bis jetzt darüber keine Auskunft.
Quelle: PET-Flaschen – gefährlich für unsere Gesundheit?
Wie:
· Vergrößerung der Prostata
· Beeinträchtigung der Spermienqualität
· Brustwachstum
· Diabetes Typ 2 oder Typ 1
· Fettstoffwechselstörung
Wie weit unsere Gesundheit noch beeinträchtigt wird durch die hormonelle Wirkung, können die Experten noch nicht abschätzen.
Doch Fakt ist: ES wurde schon vor Jahren festgestellt dass der Herstellungswerkstoff „Acetaldehyd“, dem Wasser einen Geschmack verleiht der nach Apfel oder Wein schmeckt, und damit als Beweis dient das der Kunststoff der PET-Flasche Substanzen an den Inhalt der Flasche abgibt.
Wasser ist und bleibt unser Lebensmittel Nr.1 egal ob es aus der Flasche oder aus der Leitung kommt, doch Fakt ist: umso weniger Wasser wir aus
PET-Flachen trinken desto besser ist es für uns und unser Gesundheit.
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Yvette Fredenburg (Samstag, 04 Februar 2017 12:33)
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